Am 28. Dezember startete
unsere große Reise. Und mit uns meine ich Mara aus Alcalá, Rika und Jasmin aus
Tarabuco und dann noch meine WG Eri, Marie, Miri und ich aus Sopachuy. Und da
waren wir nun, sieben Mädels mit voller Vorfreude, das Land in dem wir für ein
Jahr leben endlich mit all seinen Vielseitigkeiten besser kennen zu lernen.
1. Station - La Paz:
La Paz, eine der größten
Städte Boliviens und auch die Stadt, in der der offizielle Regierungssitz ist,
war unsere erste Station auf der langen Reise.
Anfangs erkundeten wir
erst mal die Stadt oder besser gesagt wir versuchten es. Zum einen ist La Paz
unglaublich riesig und mehr als das Zentrum und einige Seitenstraßen kann man gar
nicht erlaufen und zum anderen weil es auf einer Höhe von 3800m liegt. Es war also
nicht nur das Problem, dass man nicht sehr schnell voran gekommen ist, da jeder
einzelne Schritt sehr anstrengend war, sondern vor allem weil einige von uns
ernsthafte Probleme mit der Höhe hatten. D.h. zum Beispiel Herzrasen, Übelkeit und andauernde
Kopfschmerzen. Hinzu kam, dass es einfach nur eiskalt war, da die Mischung
zwischen Regenzeit und einer beeindruckenden Höhe nicht wirklich für warmes
Klima sorgen. Von daher gingen wir alles etwas ruhiger an, vertrieben unsere
Zeit mit Shoppen, einem Ausflug zu Tiwanaku (prä-inkaische und inkaische Kulturstadt)
und genießten das internationale, leckere Essen.
Und dann war auch schon
Silvester. Wir hatten das Glück, dass unser Hostel eine riesige Dachterrasse
hatte auf der wir gemeinsam rein feiern konnten und einen perfekten Ausblick
über ganz La Paz und El Alto hatten. So ein riesiges Feuerwerk habe ich selten
erlebt und es war absolut beeindruckend! Danach ging es noch in einen Club in
der „Zona Sur“, der etwas wohlhabenderen Gegen La Paz´, um gemeinsam den Abend
ausklingen zu lassen.
Und so hatte also das
neue Jahr 2015 angefangen, komplett anders als die 18 Jahre zuvor, aber
trotzdem eine einmalige und unvergessliche Erfahrung. Viel Zeit um im neuen
Jahr anzukommen hatten wir allerdings gar nicht, da es am 2. Februar schon
wieder weiter ging in Richtung Tiefland Boliviens.
|
Panoramablick über La Paz |
|
La Paz |
|
Silvester |
|
La Madre Tierra - Pachamama |
|
La Puerta del Sol |
2. Station – Rurrenabaque
und Dschungel
Um nach Rurrenabaque
(eine Stadt im Departamento Beni, also im Tiefland Boliviens) zu gelangen gibt
es zwei Möglichkeiten. Entweder man fährt ca. 2 Tage mit der Flota durch ganz Bolivien
und geht das Risiko ein, aufgrund der Regenzeit irgendwo stecken zu bleiben,
oder man nimmt einen einstündigen Flug auf sich. Da wir jeden Tag nutzen wollten haben wir uns
schon im Vorhinein für die zweite Variante entschieden. Von daher hieß es für
uns um 4Uhr aufstehen um pünktlich am Flughafen von El Alto zu sein. Allerdings
verschob sich unser Flug um zwei Stunden nach hinten, da aufgrund der
schlechten Wetterverhältnisse um Rurrenabaque herum keine Flugzeuge starten
durften. Zwei Stunden später ging es dann tatsächlich los. Wir wurden von einem
Flughafenpersonal quer über einige Start- und Landebahnen bis zu unserem
„Flugzeug“ geführt. Und mit Flugzeug meine ich eine Mini Maschine für 20
Menschen, in der man nicht einmal aufrecht stehen konnte. Etwas skeptisch aber
voller Vorfreude starteten wir und flogen ca. eine dreiviertel Stunde mit den
heftigsten Turbulenzen und landeten schlussendlich sicher am Flughafen von…..EL
ALTO. Wir hatten gar nicht bemerkt, dass wir während dem Flug wieder umgekehrt
sind, da es anscheinend immer noch zu heftige Stürme im Tiefland gab. Also ging
das ganze wieder von vorne los. Neu einchecken, warten im Terminal, gemeinsamer
Spaziergang über das Flughafengelände,
Einsteigen in die Mini Maschine und dann eine Stunde später tatsächlich in
Rurrenabaque anzukommen. Uns erwartete nichts außer eine unendliche grüne
Landschaft, eine Start- und Landebahn inmitten im Nichts und ein kleiner Bus
von der Fluggesellschaft. Dieser brachte uns dann auch in die relativ
touristische Stadt Rurrenabaque von der aus wir unsere Dschungel-Touren
starteten.
|
Die Stadt im Tiefland - Rurrenabaque |
Zu Beginn hatten wir uns
gemeinsam für eine dreitägige Tour durch die Amazonas Ausläufe, der sogenannten
„Pampas-Tour“ entschieden. Zunächst wurde man mit einem Jeep 3h von Rurrenabaque in ein entlegenes Dörfchen
gefahren, um von dort aus weitere 2 Stunden in die Lodge mit dem Schiff zu
fahren. Da allerdings ab Anfang Januar die große Regenzeit in Bolivien beginnt,
hatte der Regen leider kein Erbarmen mit uns. Und so regnete es den kompletten
ersten Tag durch und machte die Bootsfahrt auch nicht ganz so angenehm.
Trotzdem konnten wir sehr viele Tiere, wie z.B. Alligatoren, Vögel und
Schildkröten sehen. In der Lodge angekommen wechselten wir sofort unsere
Kleidung, aßen ein wenig und gegen später ging es dann zum „Alligatoren by
night watching“. Das sah so aus, dass wir erneut mit unserem Boot aufgebrochen
sind und über den dunklen Amazonas Fluss gefahren sind. Hatte jemand den
leisesten Hauch gehört suchten wir
sofort mit den Taschenlampen nach dem entsprechenden Tier. Hat man dann
tatsächlich einen Allligator gefunden und leuchtete ihn mit der Taschenlampe
an, so leuchteten sein Augen rot zurück. Sehr spannend aber durchaus gruselig.
Die weiteren beiden Tage füllten sich dann wieder mit Tieren im Amazonas
suchen, Wanderung durch den Sumpf um Schlangen zu finden und natürlich: Piranha
fischen. Das stellte sich allerdings eher als Piranha Fütterung heraus, da diese
zu schlau waren um anzubeißen und sich somit fast immer gemeinsam mit dem Köder
(Hundefleisch) aus dem Staub gemacht hat. Ironischer weise haben bei uns nur
die Vegetarier Erfolg gehabt und ich blieb fleißig bei der Fütterung. Unser
Guide hatte uns dann noch demonstriert wie kannibalisch Piranhas eigentlich
sind. Er hielt einen frisch gefischten, noch lebenden Piranha vor einen bereits
toten und dieser fing an den anderen aufzufressen obwohl er eigentlich gerade
im Sterben lag…das nennt man dann wohl Fresslust! 8 Fische und einen
gemeinsamen Sonnenuntergang später durften wir dann auch endlich die Piranhas
kosten. Generell schmeckte es schon nach Fisch, aber hatte auch etwas
Ähnlichkeiten mit Hühnchen.
|
Unsere Lodge |
|
Unser Boot
|
|
Piranha |
|
Una Tortuga |
|
ausgewachsenes Alligator-Männchen |
|
Äffchen | | |
|
Sonnenaufgang im Dschungel |
Den nächsten Tag
verbrachten wir dann damit in das Revier der rosa Flussdelfine zu fahren, um
dort schwimmen zu gehen. Und mit schwimmen meine ich auch wirklich schwimmen,
auch wenn es der Amazonas ist. Die Theorie ist eigentlich ganz simpel: dort, wo
es Delfine gibt, gibt es keine Allligatoren und Piranhas, da die Delfine
Piranhas fressen und Alligatoren aus dem Weg gehen. Soweit die Theorie, dennoch
war man etwas misstrauisch in den undurchsichtigen, braunen Fluss zu springen.
Schlussendlich waren wir aber alle im Amazonas und es ist nichts weiter passiert,
außer, dass ein Australier unserer Gruppe in den Fuß gebissen wurde. Allerdings
von einem Delfin. Daran merkt man dann auch, dass diese Tiere trotzallem wilde
Tiere sind und in freier Natur leben.
Das war es dann auch
schon für uns, da wir nach dem Schwimmen wieder zurück nach Rurrenabaque
mussten, da die drei Tage Dschungel Tour auch schon wieder zu Ende waren.
|
Schwimmen im Amazonas |
Trotzdem mussten wir
nicht lange warten, da es schon bereits am nächsten Tag wieder mit der nächsten
Tour in den Dschungel ging. Dieses Mal allerdings auf ganz andere Art und
Weise. Sobald wir mit dem Boot an der richtigen Einstiegstelle in den Dschungel
waren ging es für uns nun zwei Tage zu Fuß weiter. Mit uns im Schlepptau ein
Guide, der „Kapitän“ des Bootes und eine Köchin inklusive Essen für zwei Tage.
Zunächst hieß es von der Legestelle bis zum Camp zu laufen. Das war zwar nur
ein Weg von 20min, aber aufgrund der Regenzeit seeehr rutschig und mit viel
Gepäck nicht gerade einfach zu laufen! Dort angekommen ruhten wir uns zunächst
aus und machten uns gegen Mittag auf die erste Wanderung des Tages. Der Guide
packte seine Machete und wir sieben Mädels liefen ihm brav hinterher. Immer
wieder hielt er an, um uns einige Pflanzen und Tiere zu zeigen. Und was der
Dschungel alles so zu bieten hat ist einfach unglaublich! Von den
verschiedensten Pflanzen, die in irgendeiner Weise zum Nutzen oder Überleben
dienen, bis zu den beeindruckendsten Tieren. Es gibt Bäume aus denen man Holz
und Gift für Jagdpfeile gewinnen kann, Knoblauchbäume die zum würzen des Essens
dienen, Kakao Pflanzen, Bäume mit frischen Früchten und Lianen, aus denen man
Trinkwasser gewinnen konnte. Außerdem entdeckten wir frische Jaguarspuren, (zu)
viele Termiten und Ameisen (je kleiner, desto tödlicher und bei indigenen
Stämmen beliebte Foltermethoden), einige Tukane und rote Affen. Doch das beeindruckendste
war einfach, dass man im Dschungel praktisch alles zum Überleben hat, sogar
Luxusartikel wie „Rucksäcke“ oder „Regenschirme“ waren zu finden. Um das alles
zu entdecken hatten wir leider nur eineinhalb Tage Zeit, aber die haben sich
definitiv gelohnt. Denn zu Fuß und nur zu siebt hatte man einen viel
intensiveren Einblick, als bei der doch etwas touristischen Pampas Tour.
Trotzdem haben beide Touren zusammen diesen Ausflug ins Tiefland einfach
unglaublich und einmalig gemacht!
|
Ankommen im Nichts |
|
Das Camp |
|
An den Lianen schwingen wie Tarzan |
|
Während der Nachtwanderung |
|
frische Jaguarspuren |
|
Flaschenrucksack |
|
Kakao |
|
Riesenspinne im Essensraum |
|
Unser Guide |
|
rote Affen |
3. Station: Copacabana
& Titicacasee
Nach einigen Tagen
Aufenthalt in La Paz ging es dann auch endlich wieder weiter auf unserer Reise.
Nächster Halt: Die Copacabana Boliviens am Lago de Titicaca! Nach einer fünfstündigen
Flota Fahrt inklusive Bootsübersetzung auf die Insel sind wir angekommen und
leisteten uns das berühmte Mittagessen „Trucha a la plancha“ (gegrillte Forelle
direkt aus dem See). Kurz darauf setzten wir auf die Isla del Sol über und
merkten erneut einen deutlichen Höhenunterschied. Die Isla vermerkt nämlich eine
beachtliche Höhe von 4.400m und macht einem die Hostel Suche gar unerträglich.
Doch auch dieses Hindernis überwindeten wir und genießten einen vorerst letzten
Abend zusammen. Denn am nächsten Morgen waren es nur noch „cinco chicas“, da
Rika und Eri uns verließen.
Also machten wir uns zu
fünft auf, um unseren letzten Tag noch so richtig zu genießen. Wir beschlossen
mit dem „Camino del Inca“ in Richtung Süden der Insel zu Wandern. Dieser dauert
angeblich ca. 7-8 Stunden und umrundet fast die komplette Isla del Sol. Schade,
dass wir diesen Weg nicht gefunden hatten und somit auf eigene Faust los
stapften. Das heißt quer Feld ein, durch viel Gestrüpp, immer wieder Berge hoch
und runter und an freilebenden Alpakas vorbei. Und diese Tiere sollte man
definitiv nicht unterschätzen! Denn haben sie keine Lust mehr auf Foto-Shooting
zeigen sie das deutlich durch eine geballte Ladung an Spucke gemischt mit eben
gefressener Weide, gezielt in das Gesicht von armen Touristen. Nachdem unsere
Bildungslücke, dass auch Alpakas spucken können geschlossen wurde, widmeten wir
uns wieder unserer Wanderung.
4. Station: Cusco, Perú
Von der Copacabana ging
es für Mara, Miri, Jasmin und mich direkt über die Grenze bis nach Cusco
weiter. Eine neunstündige Fahrt inklusive Grenzübergang, bei welchem man erneut
die EU zu schätzen lernen wusste, kamen wir auch schon in DER Inka-Stadt
überhaupt an: Cusco.
Und man muss echt sagen,
dass es eine wunderschöne Stadt ist. Klar ist es auch sehr touristisch, da von
dort aus die meisten zum Machu Picchu pendeln, aber auch zu Recht. Es gibt eine
wunderschöne Altstadt, ein tolles Zentrum mit einer schönen Plaza und vielen
Kirchen und es wirkt insgesamt etwas gepflegter und sauberer, als die meisten
Städte in Bolivien.
Von daher gingen unsere
eineinhalb Tage Aufenthalt auch schnell rum und wir saßen nur noch als „tres
chicas“ im Auto Richtung Machu Picchu, mit Zwischenstopp in Hidroeléctricas.
Jasmin ist in Cusco geblieben, da sie per drei tägiger Wanderung über den Inka
Trail bis zum Machu Picchu laufen wollte. Wir wählten die etwas gemütlichere
Alternative. Mit dem Auto ging es 6 Stunden lang über einen Gebirgspass bis zu
Hidroeléctrica. Von dort aus wanderten wir 2-3h zu Fuß bis nach Aguascalientes
durch eine unglaubliche tropische Landschaft. In Aguascalientes verbrachten wir
nur eine kurze Nacht, da es schon um 5 Uhr in der Früh weiter mit dem Bus bis
hoch zum Machu Picchu ging. Die Stadt selber besteht allerdings auch nur aus
Hotels, Essens- und Feiermöglichkeiten und sonstigen Touri-Angeboten.
|
Die Altstadt Cuscos |
|
Die Plaza |
5. Station: Machu Picchu
6. Station: Cochabamba
Nach einigen Tagen Peru
waren wir auch sehr froh, wieder in Bolivien zu sein.
Unser nächster Stopp und
auch das Wiedertreffen mit Jasmin nach Machu Picchu und einem Tag Ruhe in La
Paz war Cochabamba.
Zuvor verbrachten wir
aber noch einen ganz aufregenden Tag auf dem Camino de la Muerte, der
Todesstraße. Sie gilt als die gefährlichste Straße der Welt, denn in Zeiten, in
denen sie genutz wurde, kamen pro Jahr 14 Menschen ums Leben. Heute gibt es eine
gut ausgebaute Umfahrungsstrecke von La Paz aus in die Jungas, um etwas
sicherer im Tiefland anzukommen. Da die Todesstraße für den normalen Verkehr
nicht mehr stark genutzt wird, wurde sie zur Touristenattraktion. Man startet
mit dem Mountainbike auf 4600m und fährt bis hinunter auf 1200m in die Jungas.
Abgesehen von Fahrrad und Helm, die beide recht gut waren, ist der Rest der
Ausrüstung dann eher dürftig. Aber sollte man dann tatsächlich 200m in die
Tiefe stürzen, bringen einem Ellbogen und Knieschützer vermutlich auch nicht
mehr viel. Friert man oben noch buchstäblich auf dem Fahrrad fest, da es auf
einer Höhe von 4600m eiskalt ist, fährt man weiter unten nur noch mit T-shirt weiter.
Mit dem Fahrrad ist das Ganze dann gar nicht so gefährlich. Die meisten Autos verunglückten
hier, da die Straße so eng ist und es nur wenige Ausweichmöglichkeiten gibt.
Trotzdem war das ein großes Abenteuer: Wasserfälle über die Straße, durch die
man hindurch fährt, möglicher Gegenverkehr und teilweise eine sehr holprige,
steinige Straße und natürlich der gähnende Abgrund. Aber wir sind alle heil
unten angekommen!
|
El Camino De La Muerte |
|
Die Ausrüstung |
|
Der Abgrund |
In Cochabamba waren wir
dann wieder als „cuatro chicas“ unterwegs. Von Cochabamba sagt man, dass es mit
Santa Cruz eine der westlichsten Städte Boliviens ist. Wir besichtigten die
Plaza, einige Kirchen und gingen
außerdem zur berühmten Christusstatue, welche sogar größer ist, als jene aus Rio
de Janeiro. Zu mehr reichten die zwei kurzen Tage dann auch nicht, da wir noch
in einen Nationalpark wollten und auch
das Zwischenseminar schon bald anstand.
|
Die Plaza Cochabambas |
|
Christusstatue |
7. Station: Nationalpark
Toro-Toro
Unser letzter Stopp war
der Nationalpark Toro-Toro, dort warteten neben einer faszinierenden Landschaft
Dinosaurierspuren, Wanderungen und so einige Höhlen auf uns. Das abschließende
Highlight war eine aufregende Klettertour in eine Tropfsteinhöhle. Mit Helm und
Lampe gesichert kletterten wir ganze 2h durch eine komplett dunkle und sehr
rutschige Höhle. Uns war vorher gar nicht bewusst, durch welche winzigen Spalte
man als Mensch überall hindurch kommen kann, wenn man es muss. Man konnte kaum
aufrecht stehen und musste des öfteren auf allen Vieren durch winzige
Fellspalten robben. Dies sorgte für ein einmaliges Abenteuer, da so etwas in
Deutschland mit Sicherheit nicht existiert und eine Menge Spaß.
|
Dinosaurierspuren |
|
Der Canyon |
|
el teatro de piedras |
Seit der Reisezeit bin
ich hier in Sucre geblieben, um an einem sechswöchigen Intensiv-Sprachkurs teil
zu nehmen (DELE-Kurs). Und dieser Kurs ist wirklich sehr intensiv! Jeden Morgen
Unterricht und den restlichen Tag Hausaufgaben. Aber man lernt im Gegenzug auch
unglaublich viel und wenn man das Abschlussexamen im Mai besteht, bekommt man
ein international anerkanntes Sprachzertifikat, mit welchem man sogar an
spanischen Unis studieren könnte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen